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Typoabend

Veranstaltung: Ligaturen, Serifen und lebende Leichen

Ein Abend, der ganz im Zeichen der Typografie steht und Lust machen soll auf individuelle Fonts. Anhand von aktuellen Projekten geben drei Schriftgestalter aus Österreich und Deutschland Einblick in das Universum von Ligaturen, Serifen und lebenden Leichen in den Zeichensätzen von Schriften. Passend dazu: Workshop variable Schriften basteln mit Glyphs am 22./23.4.
Typowalks

Veranstaltung: Gebrochene Schriften

Fraktur – „ Ahja, die gebrochene, deutsche, gotische Schrift, die früher die Nazis verwendet haben und jetzt deren Nachfolger im Geiste.“ Wie bei vielen Mythen, stimmen die Dinge nur zum Teil. Entstanden ist die gotische oder gebrochene Schrift in Frankreich, ungefähr im 11. Jahrhundert. Zu dieser Zeit gab es noch keinen Buchdruck, daher waren die Schriften so vielfältig wie die Kunstfertigkeit der Kalligrafen. 
Buchpräsentationen

Veranstaltung: Unsichtbar: Frauen in der Schriftgestaltung

Wer sich mit dem Thema Type Design auseinandersetzt, kommt nicht umhin, sich zu fragen: Wo sind eigentlich die Frauen? Barbara Lüth hat sich eben diese Frage gestellt und darüber ein Buch geschrieben. Es gibt Einblick in das Leben und Schaffen von insgesamt 20 Schriftgestalterinnen. Gemeinsam mit dem August Dreesbach Verlag stellt Sie das Buch "Unsichtbar. Frauen gestalten Schrift" im WEI SRAUM vor und will damit vor allem eines: Das Leben und Werk dieser herausragenden Frauen sichtbar machen.
Typowalks

Veranstaltung: Typowalk #17: Schrift und Raum. Goethes italienische Reise

Die Führung ist leider ausgebucht!Ein Typowalk der besonderen Art: wir besuchen die aktuelle Ausstellung im Ferdinandeum unter einem ganz speziellen Gesichtspunkt: Grafik+Ausstellungsarchitektur. In der Konzeption von Ausstellungen treten nämlich im Idealfall kuratorische Themensetzung, Architektur und Grafik miteinander in Dialog und bilden ein schlüssiges Ganzes. Erst dann könne die Inhalte optimal vermittelt werden.

Projekt: Breaking Types

In einem umfangreichen Rechercheprojekt haben wir im Zuge des Maximilian-Jubiläumsjahres 2019 die Zusammenhänge zwischen Schrift, Macht und Medien erforscht und ausgehend von Kaiser Maximilians wichtigem Buchwerk "Theuerdank" eine Geschichte der Frakturschrift und ihrer vielschichtigen Bedeutung bis in die Gegenwart erzählt. Die Ausstellung die daraus entstanden ist, war im Herbst 2019 im WEI SRAUM zu sehen und wandert 2020 ins designforum Steiermark.

Projekt: Arthur Zelger Preis und Förderstipendium

Der Arthur Zelger Preis für gute Gestaltung wurde 2020 erstmals vergeben, um herausragende Leistungen im Bereich Grafik und Design mit Tirol-Bezug zu würdigen. Als Teil des Arthur Zelger Preises wurde auch das Arthur Zelger Förder­stipen­dium ins Leben gerufen, welches junge Designer­innen und Designer bei ihren Abschluss­ar­beiten (Bachelor, Master, Diplome, PhD) im Rahmen ein­schlägiger höherer Aus­bildungen unter­stützen möchte. 
Ausstellungen

Veranstaltung: Breaking Types – Medienkaiser Maximilian & die Schrift

Was hat Schrift mit Politik und Gesellschaft zu tun? Wie bauen Googles weltumspannende Schriftprojekte an der Globalisierung mit? War der Kaiser ein Typograf und die Fraktur ein Erfolgsmodell ? Und wie kam es zum Bruch mit den Gebrochenen? – Die Zusammenhänge zwischen Schrift, Macht und Medien sind hochaktuell, begonnen hat diese Geschichte aber schon vor mindestens 500 Jahren. 
Typowalks

Veranstaltung: Typowalk #13 – Schriftgeschichte, leicht gekürzt

Bereits zwölf Schriftspaziergänge führten seit 2016 auf typografischen Spuren durch Innsbruck. Diesmal schauen wir zeitlich sowohl weit zurück und auch ganz in die Gegenwart. Die Faszination für das Medium Schrift und dessen enorme typografische Vielfalt findet sich nämlich damals wie heute. Schrift ist unterschätzte Kulturtechnik, politisches Machtinstrument und ästhetische Charakterdarstellerin in einem – zu sehen an Innsbrucks Häuserfassaden, aber auch indoor, bei Leitsystemen, die der Orientierung in öffentlichen Gebäuden dienen.
Insight - Impulse und Gespräch

Veranstaltung: Typoabend: Passt wie angegossen – Custom Fonts

Was Kaiser Maximilian I. mit „seiner" Theuerdank schon vor 500 Jahren gemacht hat, boomt in letzter Zeit geradezu: eine maßgeschneiderte Schrift für die eigene Marke oder Institution. Die aktuell spannendsten Fontdesigner aus Österreich und Deutschland zeigen an diesem Abend anhand aktueller Beispiele, wie sehr wir Schrift als Kern einer Identität verinnerlichen.
Typowalks

Veranstaltung: Typowalk Premierentage – Schrift und Macht

Schrift ist nicht nur ein ästhetisches Phänomen sondern war in allen Epochen der Geschichte auch Ausdruck von Politik und Macht – von Kaiser Maximilian bis zum Faschismus. Schriften mit politischem Background finden sich an Fassaden und Denkmälern und bergen auch Mißverständnisse, wie etwa das über die Fraktur und ihre nationalsozialistische Konnotation. Interessant auch, wie sich Verwaltung und Ämter typografisch präsentieren.  
Typowalks

Veranstaltung: Typowalk #10 – Schrift und Nacht

Ein Streifzug durch die nächtliche Stadt und ihre beleuchteten Schriftzüge, von Geschäftsportalen bis zu Kunstprojekten – und durch die Geschichte des Neonlichts, das ab 1920 seinen Siegeszug in den USA angetreten hat. Es stand für Aufbruch, Wohlstand und Konsum und ist zu einem Phänomen der Kulturgeschichte geworden. Heute erleben Neonschriftzüge im Kontext urbaner Retroästhetik ein Revival. Was hat Innsbruck in dieser Hinsicht zu bieten?
Typowalks

Veranstaltung: Typowalk #9 – Schrift und Macht

Schrift ist nicht nur ein ästhetisches Phänomen sondern war in allen Epochen der Geschichte auch Ausdruck von Politik und Macht – von Kaiser Maximilian bis zum Faschismus. Schriften mit politischem Background finden sich an Fassaden und Denkmälern und bergen auch Mißverständnisse, wie etwa das über die Fraktur und ihre nationalsozialistische Konnotation. Interessant auch, wie sich Verwaltung und Ämter typografisch präsentieren.
Typowalks

Veranstaltung: Typowalk #4

Die typografischen Stadtspaziergänge, geleitet von Markus Weithas, laden dazu ein, die Stadt Innsbruck aus typografischer Sicht kennenzu­ lernen. Sie erkunden die Rolle von Typografie im Kontext der wirtschaftlichen und politischen Entwicklungen ebenso wie sie Beispiele zeitge­ schichtlicher Aufarbeitungen von Schrift zeigen. Hintergründe zu altbekannten Schriftzügenaus verschiedenen Epochen werden erzählt, die ausführenden Gestalter in Erinnerung gerufen und oft verwendete Schriften namentlich vorgestellt.
Typowalks

Veranstaltung: Typowalk #3

Die typografischen Stadtspaziergänge, geleitet von Markus Weithas, laden dazu ein, die Stadt Innsbruck aus typografischer Sicht kennenzu­ lernen. Sie erkunden die Rolle von Typografie im Kontext der wirtschaftlichen und politischen Entwicklungen ebenso wie sie Beispiele zeitge­schichtlicher Aufarbeitungen von Schrift zeigen. Hintergründe zu altbekannten Schriftzügen aus verschiedenen Epochen werden erzählt, die ausführenden Gestalter in Erinnerung gerufen und oft verwendete Schriften namentlich vorgestellt.

Projekt: Urbantypes

Jede Stadt ist ein lebendiger typografischer Raum. Fassa­denschriftzüge, aber auch die Schilder und Orientierungssysteme prägen den spezifischen visuellen Ausdruck einer Stadt. Die typografischen Ausdrucksformen befinden sich im Wandel von Technik, Kultur, Handwerk und Konsumverhalten in stetiger Veränderung und sind auch Abbild ihrer Zeit. WEI SRAUM beschäftigt sich unter dem Titel "Urbantypes" auf vielfältige Weise mit diesem Thema.
Vorträge

Veranstaltung: Neue Schriften aus A.

Typejockeys, gegründet 2009, ist ein Schriftgestaltungs- und Kommunikationsdesignbüro in Wien mit hohem Anspruch an Qualität, Kreativität und innovative Lösungen. Professionelle Schriftgestaltung, Lettering, feine Typografie sowie sensibler aber dennoch frecher Umgang beim Gestalten mit Schrift – das sind die Arbeitsbereiche und Professionen von Anna Fahrmaier, Thomas Gabriel und Michael Hochleitner.
Vorträge

Veranstaltung: Wenn Schrift zum Seh-Gegenstand wird

Vom französischen Dichter Rene Char stammt die Frage: »Ohne die Spaltkraft der Poesie, was ist da Wirklichkeit?« — In der »Konkreten Poesie« Eugen Gomringers mit ihren überraschenden Wort- und Schriftbildern erfährt diese Frage eine ganz eigenwillige Antwort, der die Sprache der Literatur (und, wie wir vielleicht sehen werden, auch der visuellen Gestaltung) nachhaltig verändert hat.

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