Neue visuelle Instrumente

Neue visuelle Instrumente

Martin Grödl (A), Moritz Resl (A)

In ihren experimentellen Arbeiten erforscht das Wiener Process Studio das Potenzial generativer und interaktiver Gestaltung und arbeitet auch mit Methoden der künstlichen Intelligenz. Die visuellen Ergebnisse der projektspezifisch entwickelten Software sind von großer Vielfalt und enormer Ästhetik. Bitte anmelden! Siehe Reservierungsbutton oben.

Parallel wird die Veranstaltung per live-stream auf unserer Facebookseite übertragen.

Martin Grödl und Moritz Resl machen mit ihrem Process Studio nicht nur Design, es entwickelt auch selbst die Tools um Design zu generieren. Diese Instrumente entstehen oft aus konkreten Anforderungen in Auftragsprojekten, von Branding bis Web, von Installation bis Print, sind aber flexibel genug für freies Experimentieren abseits konkreter Anwendungen. Viele der so entstehenden visuellen Artefakte und Videoarbeiten sind zugleich Kommunikationsdesign, künstlerische Intervention und eine höchst spannende Auseinandersetzungen mit den digitalen Technologien die unsere Leben zukünftig beeinflussen werden. Für die Ausstellung Uncanny Values im Wiener MAK etwa verwendeten die Designer Deep-Learning Systeme um Artificial-Intelligence-basierte Schriften und Emojis zu entwickeln, die sich laufend neu formen und unsere gewohnte Kommunikation in Frage stellen. 2021 wird das Studio Österreich bei der London Design Biennale vertreten. 

 

Process ist ein experimentelles Studio mit Fokus auf generative und interaktive Gestaltung, das in den Bereichen Branding, Web, Installation sowie Print arbeitet. Neben klassischen Designlösungen gestaltet und entwickelt Process spezifische Software, die als Tool für Kunden zum Einsatz kommt.
Das Studio wird von Martin Grödl und Moritz Resl geleitet. Process hat bereits Projekte für das Design Museum Holon, The Massachusetts Institute of Technology, The Prodigy, Raiffeisen Bank, The Royal Museums of Fine Arts of Belgium, Sagmeister & Walsh, Technische Universität Wien, Universität für angewandte Kunst Wien, Wienerberger AG und Zürcher Hochschule der Künste umgesetzt.

 

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