Der Planet ist am Limit, neue Viren legen ganze Staaten vorübergehend lahm, die Schere zwischen Arm und Reich öffnet sich weiter. Vor 20 Jahren erschien der erste Atlas der Globalisierung von Le Monde diplomatique. Er hat Maßstäbe gesetzt in der journalistischen Kartografie. Acht Atlanten und 20 Jahre später zeigt diese Ausstellung in Kooperation mit dem Journalismusfest Innsbruck am Beispiel des aktuellen Atlas der Globalisierung neue Kartografien einer „Ungleichen Welt“.
Der Atlas von Le Monde diplomatique, der weltweit größten Monatszeitung für internationale Politik zeigte schon vor 20 Jahren was Globalisierung im 21. Jahrhundert bedeutet: Für die Mobilität von Menschen und Waren, für politische Teilhabe, den sozialen Fortschritt oder die weltweite Kommunikation von San Francisco bis Kinshasa. In den Informationsgrafiken von heute geht es um das Ferrero–Imperium, Waffenhandel oder dreckige Mode. Die Ausstellung wurde vom Journalismusfest 2023 in Kooperation mit Le Monde Diplomatique Berlin gestaltet.
Vom 12.– 15. Mai, während dem Journalismusfest Innsbruck ist die Ausstellung im Innenhof der Theologie Innsbruck zu sehen. Vom 16. Mai bis 2. Juni im WEI SRAUM
Öffnungszeiten WEI SRAUM: Di–Fr 13–18 Uhr. Eintritt frei.
ACHTUNG: die Ausstellung ist wegen interner Veranstaltungen geschlossen am: Fr 19.5. / Do 25.5. / Do 1.6.
Am 17.5. ist nur bis 15:30 geöffnet.
Führungen für Schulklassen und Gruppen gerne auf Anfrage.
Die Ausstellung wurde produziert von:
